Aus dem Nähkästchen geplaudet: Lessings apple news

Das Lessing-Kollegium genießt neuerdings den Apfelsegen aus der Region. Warum? Ein Bericht – nein, eine Homage an die kleinen Rotwangigen vom Kollegen Marcel Schulte

apfelbild homepageSchon seit mehreren Monaten wird das Kollegium des Lessings mit einem regelrechten Apfelsegen bereichert. Über 230 Kilo Äpfel wurden von Apfelfee Henriette Carola Deppe angeliefert. Die Äpfel sind alle handverlesen, ungespritzt, ungewachst und sie stammen aus dem Landkreis Mettmann. So konnten die lokalen Bauern eine sinnvolle Unterstützung erhalten. Die ökologische Bilanz fällt dabei sehr gut aus, denn die Äpfel mussten keine weiten Wege zum Kollegium auf sich nehmen.

Jetzt stellt sich aber doch die Frage, ob das Kollegium mit 230 Kilo Schokolade nicht besser beraten wäre? Wie wir alle wissen, erhöht diese die Ausschüttung von Glückshormonen und auch eine stresssenkende Eigenschaft wird ihr zugesprochen, was in der Schule mit Sicherheit sinnvoll wäre. Zwar wären dann einige von der Strandfigur etwas weiter entfernt, aber ein bisschen Schwund ist immer dabei.

Was steckt denn nun hinter der guten alten Weisheit: ,,An apple a day, keeps the doctor away?“ Äpfel enthalten viel Wasser, was für nahezu alle Körperfunktionen gebraucht wird. Zusätzlich sorgt der Wasseranteil dafür, dass die Kaloriendichte des Apfels sehr gering ist. Deswegen kann man sehr viele Äpfel essen, ohne dass diese die ungeliebten Fettpolster wachsen lassen.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil von Äpfeln sind Ballaststoffe. Diese werden nicht verdaut und trotzdem geben sie ein Sättigungsgefühl. Damit leistet der Apfel schon einmal zwei wichtige Beiträge für die Strandfigur.

Außerdem können sich Äpfel positiv auf den Blutdruck und auf die Cholesterinwerte auswirken. Zusätzlich enthalten sie Eisen und Vitamine der Kategorie B, C und E. Alles in allem ein leckeres Vergnügen, bei dem jegliche Nebenwirkungen ausgeschlossen sind. Also greift zu und unterstützt die lokale und regionale Landwirtschaft!